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Corona-Krise kreativ genutzt

Die Schule ist geschlossen

Geschichten der Klasse 2/3n

 

Eines Tages wurde die Schule geschlossen. Wegen dem Coronavirus wurde die Schule geschlossen. Alle Kinder mussten Hausaufgaben mitnehmen. Ich hatte so viele Hausaufgaben, dass ich jeden Tag zwei Hefte bearbeiten musste. In der Schule war es so cool. Da hatten wir Kunst, Deutsch, Mathe, Sport, Schwimmwn, Musik und in der letzten Stunde am Freitag hatten wir noch Spielzeit. Ich will so gerne wieder in die Schule gehen. Aber zu Hause ist es manchmal auch langweilig. Wir haben den Geburtstag von meiner Schwester gefeiert. Eigentlich vermisse ich schon meine Schule. Da waren coole Freunde, mit denen haben wir in der Frühstückspause mit meiner Twisty-Pets-Kette gespielt. Ich warte, bis der Coronavirus weggeht. Damit sich die Schulen wieder öffnen. Und alle Kinder zusammen den Unterricht machen und zusammen spielen können.

von Diana

 

 

 

Die Schule war ganz normal und wir waren in der Schule. Dann kam die Überraschung, dass die Schule schließen würde, für einen Monat. Das hat mir meine Mutter gesagt, es ist wegen dem Coronavirus. In letzter Zeit wurde überall nur über Coronavirus geredt. Alle Schüler haben sich gefreut. Ich bin mit meinem Bruder so gehüoft und gehüpft, dass wir nicht mehr konnten und wir haben gerufen: „Ferien, Ferien!“ Aber diese Ferien sind nicht so wie normale Ferien. Wir dürfen nicht raus gehen. Aber dann kam die zweite Überraschung: wir haben so viele Hausaufgaben bekommen. Ich kann nicht nur zocken, ich muss auch lernen. Ich wollte so gerne raus, aber wir dürfen nicht. Wir müssen vorsichtig sein. Ich freu mich, wenn die Schule wieder da ist.

von Samuel

 

 

 

 

Die Schule ist geschlossen, weil der Coronavirus in Marburg ist. Darum müssen wir zu Hause bleiben und die Hausaufgaben zu Hause machen. Wenn man keinen Coronavirus haben möchte, sollte man täglich Hände waschen und gründlich. Und der Oberbürgermeister hat gesagt: „Keiner darf auf den Spielplatz gehen!“ Ich, mein Bruder, meine Schwester und meine Mutter passen auf, dass wir gesund bleiben. Wir waschen uns täglich die Hände. Wir müssen Abstand von Menschen halten. Man darf die Hände nicht ins Gesicht packen, wenn man grüßen will. Ich freue mich auf die Schule. Und ich freue mich auf die Klassenfahrt, die wir nachholen. Ich schreibe eine Geschichte. Ich habe so viel Aufgaben bekommen von meiner Lehrerin. Aber ich bin mit allem fertig.

von Hadi

 

 

 

 

Das Coronavirus gab es zuerst in China. Drei Monate später war das Coronavirus in ganz Europa. Jetzt ist das Coronavirus in Deutschland. In Deutschland haben jetzt alle Panik, deswegen ist alles geschlossen. Und deswegen ist die Schule geschlossen. Die Kinder haben jetzt eine Schule zu Hause. Sie müssen Mathe, Deutsch und Leseludi machen. Aber jetzt sind auch Spielplätze geschlossen und Kindergärten, Kinderkrippen, Läsen mit Hosen, Jacken, T-Shirts und andere. Es sind auch Restaurants geschlossen. Wir dürfen jetzt nur in den Wald gehen, wo keine Menschen sind. Zu Hause sind wir die ganze Zeit, mit Spielen spielen wir, wir lesen Bücher. Und das Coronavirus wird immer breiter. Es sind sehr wenige Leute draußen. Jetzt geben Leute keinen Check mehr, geben keine Hand, großen nur mit dem Fuß. Im Laden gibts kein Klopapier. Aber jetzt ist es in China besser geworden mit dem Coronavirus. Ich hoffe, es wird in Europa besser bis zu den Sommerferien. Ich sehe jetzt meine Freunde nicht und wir können nicht zusammen spielen. Meine Freunde können mich auch nicht besuchen. Manchmal vermisse ich die Schule und Schulfreunde. Manchmal habe ich Langeweile und dann gucke ich Netflix oder ich zocke. Meine Eltern zocken manchmal mit mir. Ich möchte nach den Osterferien normal in die Schule gehen.

von Nel

 

 

 

Am Donnerstag hat die Lehrerin von Marie erzählt, dass vom 13. März bis 27. April keine Schule gibt wegen dem Coronavirus. Maria hat sich gefreut, aber sie hat sich auch nicht gefreut, weil sie ganz viele Hausaufgaben gekriegt hat. Sie hat am Freitag begonnen und ist am Mittwoch fertig geworden. Das war viel, aber Maria hat es geschafft. Sie ist um 22:00 Uhr schlafen gegangen, weil sie um 21:00 noch einen Film geguckt hat. Sie hat einen gruseligen Traum geträumt. Sie wacht auf einmal auf und sieht ganz viele Geister und ihre Eltern und ihre kleine Schwester sind auch Geister. Auf einmal fliegt sie mit ihrem Bett und dann fliegt das Haus. Maria ist sofort aufgewacht und ist zu ihrer Mutter gegangen. Maria hat ihr erzählt, von was sie geträumt hat. Die Mutter von Maria hat ihr zugehört. Für die Mutter war es spannend, aber für Maria war es gruselig. Sie hat ein Buch gelesen, das Buch hieß „Die magische Welt“. Maria ist dann eingeschlafen und hat keinen gruseligen Traum geträumt sondern einen schönen. Aber ihre Schwester hat auch einen gruseligen Traum geträumt, aber sie fand es lustig. Am nächsten Morgen ist Maria um 6:00 Uhr aufgewacht. Sie ist zur Schule gegangen, ohne dass es einer weiß. Sie hat die Lehrer und die Lehrerinnen gesehen. Sie machen `ne Party. Maria hat die Musik ausgemacht und alle Lehrer und Lehrerinnen haben Maria gesehen. „Warum seid ihr hier? Ihr habt doch gesagt, dass es keine Schule gibt.“ Die Lehrer sind verschwunden. Maria hat etwas gehört, sie hat nach links geguckt und da sah sie Zombies. Sie hat es nicht geglaubt. Sie ist sofort nach Hause gegangen und dann ist sie in ihr Zimmer gegangen.

 

von Sama